Herzlich Willkommen auf unserer Webseite.

 

Auf den nachfolgenden Seiten haben Sie die Möglichkeit zu erfahren

was die Krankheit bedeutet und wie wir als Selbsthilfegruppen dagegen etwas tun.

Darüber hinaus werden wir hier über die Krankheit schreiben um dieses Tabu-Thema zu bekämpfen.

Die Aufklärung und das Verständnis ist sehr wichtig um mit der Krankheit umgehen zu können. 

 


Bitte lasst euch helfen,

 

es gibt immer einen besseren Weg.

 

Ihr seid nicht alleine.


Aktuelle News


Julia Knörnschild über Mama-Sein, Tagesklinik, Depression und ADHS | Laut gedacht

Julia Knörnschild ist zu Gast in der neuen Folge von Laut gedacht. Sie ist Podcasterin, Autorin und Mutter von zwei Kindern. Im Interview erzählt sie, welche Erwartung sie vor ihrer ersten Schwangerschaft an das Muttersein hatte und wie sie durch eine Wochenbettdepression mit einer anderen Realität konfrontiert wurde. „Man guckt sich das Baby an und fragt sich: ‚Warum fühle ich nichts?’”

 

Einige Zeit später, inzwischen mit zwei kleinen Kindern, war die Autorin in einer Tagesklinik. Sie spricht von ihren Erfahrungen aus diesen Wochen, von Schuldgefühlen, Selbstzweifeln und neuen Erkenntnissen. Wie bringt man Muttersein, Job und Klinik in Einklang? Und wie findet man nach dem Klinikaufenthalt zurück in den Alltag?

 

Julia Knörnschild erzählt, was sie über sich gelernt hat, welche neuen Gewohnheiten sie etablieren konnte und welche Bedeutung ihre ADHS-Diagnose für sie hat. Sie spricht über ihre eigens gegründete Selbsthilfegruppe, darüber, welche Therapieformen ihr helfen und warum auch Therapiepausen manchmal wichtig sind. Sie ist gespannt, welcher Weg vor ihr liegt: „Ich habe keine Ahnung, wie lange das noch dauert. Aber ich bin bereit.”

Quelle: YouTube Kanal von Freunde fürs Leben!


Prof. Dr. Rummel-Kluge zu der Situation von Angehörigen

Die Krankheit Depression kann einen Menschen völlig verändern. So ist es zum Beispiel möglich, dass ein früher lebenslustiger Freund/Freundin, Kind oder Elternteil auf einmal schwunglos wird, an Schuldgefühlen, innerer Leere und Hoffnungslosigkeit leidet und sich völlig aus der Beziehung oder aus Freundschaften zurückzieht. Martha erzählt in ihrem Erfahrungsbericht davon, was sie sich als Betroffene von Angehörigen wünschen würde.

 

Mehr Informationen zum Thema Depression und insbesondere Rat für Angehörige finden Sie auf der Seite der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention

Quelle: www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/rat-fuer-angehoerige


10 Jahre Lebensfreunde Marl

Liebe Teilnehmer/-in und Ehemalige,

liebe Betroffene und Angehörige,

 

wir bedanken uns bei Euch für das

Vertrauen welches Ihr uns seid

neun Jahren entgegen gebracht habt.

 

Ihr seid es die uns stark machen um

euch und anderen zu

Helfen.


Die grüne Schleife

ein klares Zeichen für Akzeptanz und gegen Ausgrenzung

 

Kurz nach der Gründung 2013 haben wir uns gefragt, wie wir ein Zeichen für Akzeptanz und gegen Ausgrenzung psychisch erkrankte Menschen setzten können und dabei sind uns die Schleifen direkt ins Auge gesprungen. Die Schleifen werden für viele Erkrankungen in vielen verschiedenen Farben dargestellt.....



Depression ist eine Krankheit. Bitte lasse niemand damit allein.

Bitte stör mich!

...und habe Geduld.

...und verzeih mir.

...und höre mir zu. 


Depressionen oder Angst sind in Marl keine Tabu-Themen

Die Gruppe der Menschen, denen es von Tag zu Tag aufgrund der Pandemie und des Lockdowns immer schlechter geht, wächst stetig. Depressionen, Angsterkrankungen oder Traumata sind aber für viele Teil des Alltags. 

Viel zu selten suchen sich Betroffene tatsächlich Hilfe, aus Angst als schwach oder verrückt abgestempelt zu werden. Dabei haben diese Erkrankungen nichts mit Schwach- oder Verrücktsein zu tun. Und es gibt viele, die sich anbieten zuzuhören, die verstehen und die bereit sind zu helfen. Vest24TV hat in Marl mit dem Gründer der "Selbsthilfegruppe Lebensfreunde" Karsten Lamche gesprochen.


Die grüne Schleife

Die Grüne Schleife setzt ein Statement für mehr Akzeptanz und Toleranz gegenüber psychischen Erkrankungen. Denn fast jede*r Dritte erkrankt im Zeitraum eines Jahres an einer psychischen Erkrankung. Deshalb gilt: Psychische Erkrankungen wie Depressionen, Burnout, Bipolare Störungen, Angststörungen, Borderline und Schizophrenie, um nur ein paar zu nennen, müssen raus aus der Tabu-Ecke! Unser Ziel ist, dass sich Menschen in psychischen Krisen trauen, ihre Probleme offen anzusprechen und so rechtzeitig notwendige Hilfe erhalten.


Neue Videos online

Selbsthilfetag im insel-Forum

Quelle: Marler Zeitung
Quelle: Marler Zeitung