Die Gruppe der Menschen, denen es von Tag zu Tag aufgrund der Pandemie und des Lockdowns immer schlechter geht, wächst stetig. Depressionen, Angsterkrankungen oder Traumata sind aber für viele Teil des Alltags.
Viel zu selten suchen sich Betroffene tatsächlich Hilfe, aus Angst als schwach oder verrückt abgestempelt zu werden. Dabei haben diese Erkrankungen nichts mit Schwach- oder Verrückt sein zu tun. Und es gibt viele, die sich anbieten zuzuhören, die verstehen und die bereit sind zu helfen. Vest24TV hat in Marl mit dem Gründer der "Selbsthilfegruppe Lebensfreunde" Karsten Lamche gesprochen.
Quelle: Vest24TV
Quelle: Netzwerk Bürgerengagement RE, Netzwerkzeitung 78/79 2020
Quelle: Marler Zeitung
Quelle: Facebook (Chronik von Werner Arndt)
Quelle: Marler Zeitung
Quelle: Marler Zeitung
Quelle: Marler Zeitung
Quelle: Marler Zeitung
Quelle: Marler Zeitung
Quelle: Netzwerk Zeitung Der Paritätische Netzwerk Bürgerengagement
Quelle: Stadt Spiegel
Quelle: Marler Zeitung
Bürgermeister Werner Arndt hat die Marler Selbsthilfegruppen jetzt zu einem Dialog ins Rathaus eingeladen.
Rechtzeitig vor dem Tag der Marler Selbsthilfegruppen (9.11.2013) hatte das Stadtoberhaupt die Vertreterinnen und Vertreter der Gruppen zu einem Erfahrungs- und Meinungsaustausch bei Kaffee und Kuchen ins Rathaus gebeten. Die Selbsthilfegruppen nutzten das Gespräch, um dem Bürgermeister ihre aktuellen Arbeitsschwerpunkte vorzustellen. „Die Selbsthilfe hat in unserer Stadt seit vielen Jahren ihren festen Platz und ist zu einer unverzichtbaren Säule in unserer Gesellschaft geworden", so Arndt. Der Dialog sei wichtig, um die Vernetzung der Gruppen zu fördern und weitere Angebote und Möglichkeiten in der Stadt zu erörtern. Arndt: „Wir werden den Dialog fortsetzen, um auch in Zukunft Bilanz ziehen und Perspektiven für die Selbsthilfe in Marl entwickeln zu können".
Quelle: Marler Stadtnews